Der „Mehr anzeigen“-Button auf Kategorieseiten wurde geändert: Jetzt können Kunden alle Produkte einer Kategorie mit nur einem Klick sehen (statt alle 20 Produkte einen Klick auf den „Mehr anzeigen“-Button).
Anwendungsfall:
Händler mit einem großen Sortiment und vielen Produkten pro Kategorie profitieren stark von dieser Optimierung, da den Kunden initial mehr Produkte angezeigt werden.
Händler können nun Bewegung zu ihren Content-Elemente hinzufügen: Sie können zwischen vier verschiedenen Einblendeoptionen wählen: Normale Einblendung, Einblendung von links, Einblendung von rechts und Einblendung von unten.
Fallbeispiel:
Durch die Anwendung der Animationen auf ihren Websites können sich Händler von der Konkurrenz abheben und ihren Kunden ein ansprechenderes und interessanteres Erlebnis bieten.
- Remove Authorize.net Cartridge
- Postfinance - Make "Create order after payment" default for remaining payment methods
- Saferpay: Shoppers are told to click "Pay", but there is no "Pay" button
- Deprecate Spreedly
- Deprecate Saferpay New
- Ogone: Deprecate Postfinance for Base and Unity shops
- Now/ StoreFront: Second language defined in the shop does not switch correctly
- Now/MBO: Incorrect calculation of tax in orders with using VAT ID at delivery address
- Unity invoice: Shop name and company na
Händler können nun entscheiden, unabhängig von der gewählten Designvorlage, wie sich ihre Header-Menüs verhalten. Sie können zwischen dem Cascading-Menü und dem Mega-Menü wählen, um Unterkategorien und -seiten anzuzeigen.
Fallbeispiel:
Für Händler mit vielen Unterseiten kann es von Vorteil sein, wenn sich die Navigation des Headers in einem Mega-Menü in voller Breite öffnet.
Händler können einzelne Content-Elemente durch schöne Farbverläufe hervorheben – sie können zwischen zwei oder drei passenden Farben wählen, die horizontal, vertikal oder diagonal verlaufen.
Anwendungsfall:
Durch die Anwendung der Farbverläufe auf ihren Websites können sich Händler von der Konkurrenz abheben und die Website nach ihren Wünschen anpassen.
Google hat den FTP-Upload für Produkt-Feeds eingestellt. Aber kein Grund zur Sorge: Händler können jetzt die neue API-basierte Produkt-Feed-Funktionalität nutzen, um ihre Produkte an das Google Merchant Center zu pushen.
Unter dem Menüpunkt „Google“ finden Händler ab sofort alle Google-Dienste zusammengefasst. Der Dienst „Shopping Ads on Google“ ist nun im ersten Tab „Produktfeed & Shopping Ads“ zu finden.
Der Preis in der Vorschau zeigte nicht den korrekten erwarteten Preis. Dies wurde nun behoben.
Die Teilenummer auf den Bestellunterlagen war in einem hellen Grau dargestellt, das auf Papier kaum lesbar war. Dies wurde geändert, sodass alles auf dem Dokument klar lesbar ist.
Wir haben kurze, leicht verständliche Videos produziert, die alle wesentlichen Informationen zu jedem Kernbereich der ePages-Lösung liefern – für einen reibungslosen E-Commerce.
Fallbeispiel:
Bevor Händler in den Editor einsteigen, können sie sich vorab mithilfe des Videos über die Eigenschaften von Designvorlage informieren und in Erfahrung bringen welche Designvorlagen für ihr Business besonders geeignet sind.